So funktioniert Laser Tattooentfernung

So funktioniert Laser Tattooentfernung

Herbst und Winter sind die perfekte Zeit zum Lasern. Wer sich schon länger mit dem Gedanken befasst, eine Jugendsünde von der Haut zu bekommen, ein Permanent Makeup rückgängig zu machen oder ein Cover-Up Tattoo vorzubereiten, sollte jetzt anfangen.

Wie genau bekommt man Tattoofarbe wieder aus der Haut?


Laser-Tattooentfernung ist eine der sichersten und bewährtesten Methoden zur Entfernung von unerwünschten Tätowierungen. Im Gegensatz zu anderen, oftmals leienhaften oder sogar gefährlichen Methoden mit Chemikalien oder Cremes, ist die Lasertherapie die einzige sichere und narbenvermeidende Methode. Denn es wird lediglich die Tattoofarbe entfernt – die Haut selbst bleibt unversehrt. Der Laser erzeugt einen Strahl hochintensiven Lichts, der in das Hautgewebe eindringt, wo er eine kontrollierte Menge zielgerichteter Hitze in gewünschter Tiefe erzeugt. Der Laserstrahl fokussiert dabei das Farbpigment der Tätowierung in der Haut und zerteilt den Farbstoff in winzig kleine Partikel, die dann von körpereigenen Zellen aufgenommen und abtransportiert werden.

Neue Technologie für alle Farben


Bunte Tattoos liegen im Trend. Das war bei der Tattooentfernung bisher eine Herausforderung. Lange Zeit war es schwierig bis unmöglich, bestimmte Farben aus der Grünpalette zu lasern. Mit den neuen Geräten können im Ästhetikzentrum Rostock nun alle Farben behandelt werden. Trotzdem ist eine individuelle Beratung durch unsere Laserspezialisten ganz wichtig, denn jedes Tattoo ist anders. Wir arbeiten zudem mit verschiedenen Hautärzten im Raum Rostock zusammen, um besondere Situationen abzuklären.

Wieviele Sitzungen sind nötig?


Anzahl und Dauer der Sitzungen sind äußerst unterschiedlich und hängen u.a. von der Qualität der Tätowierung (Laie oder Profi), den Farben, der Tiefe, der Hautbeschaffenheit und der Fläche ab. Deshalb wird ein ganz individueller Behandlungsplan erstellt. Die Abstände zwischen den Sitzungen sollten mindestens einen Monat nach der ersten Sitzung und später bis auf drei bis vier Monate ausgedehnt werden.

Ist die Behandlung schmerzhaft?


Eine Laserbehandlung ist hautschonend, aber nicht völlig schmerzfrei. Einige Menschen spüren ein leichtes Unbehagen durch den Laserimpuls, das manchmal als ein kurzes Brennen auf der Haut beschrieben wird. Diese Beschwerden klingen innerhalb weniger Minuten ab. Unsere hochwertigen Markengeräte verfügen über eine vom Hersteller patentierte Dynamische Kühlung (DCD). Diese schützt die obere Hautschicht mit einem kühlenden Puls Kryogen und ermöglicht eine optimale Behandlung mit minimalen Nebenwirkungen.

Tipps und Hinweise zur erfolgreichen Tattooentfernung mit Laser


Die zu behandelnde Haut sollte sauber und frei von Pflegeprodukten oder Salben sein. Auf Sonnenbad, Sauna, Solarium oder längeres Baden sollte vor der Behandlung verzichtet werden. Die Behandlung findet nach eingehender Beratung im Behandlungsraum Ästhetikzentrum Rostock statt. Eine Laserschutzbrille oder ein Augenschild schützt die Augen vor dem Laserlicht. Der behandelnde Laser-Spezialist richtet das Laserhandstück auf die betroffenen Hautareale. Vor und nach jedem Laserpuls wird das Kühlspray auf die Haut gesprüht. Eine Sitzung dauert je nach Umfang wenige Minuten bis zu einer Stunde. Die Haut ist während und nach der Laserbehandlung zunächst gerötet, es kann zu leichten Schwellungen kommen − diese halten für gewöhnlich wenige Stunden bis ein paar Tage an. Nach der Behandlung sollte Sonnenkontakt vermieden werden, z.B. durch die Verwendung von Sunblocker (LSF 30 oder mehr). Von der Benutzung einer Sonnebank wird 2-4 Wochen vor und nach der Sitzung abgeraten.

Video: Impressionen aus unserer Praxis

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Hilfe bei Rasurbrand, eingewachsenen Haaren, Follikulitis – die Lasertherapie

Hilfe bei Rasurbrand, eingewachsenen Haaren, Follikulitis – die Lasertherapie

Titelbild: Follikulitis nach dem Rasieren

Jeder kennt sie: kleine rote Pünktchen auf der Haut nach dem Rasieren, ein Gefühl wie Reibeisen bis hin zu schmerzhaften Entzündungen. Manche leiden sogar unter einer chronischen Follikulitis, einer Entzündung des Haarbalgs, hervorgerufen von Bakterien, die in die Haut eindringen.

Nicht immer erhält man nach dem Rasieren die glatte Haut, die man sich gewünscht hat. Eingewachsene Haare sind nicht nur optisch unerwünscht, sie können auch jucken, schmerzen und Schwellungen verursachen. Mit der Laserbehandlung können wir all diesen entzündlichen Hautproblemen die Basis entziehen und dauerhafte Linderung der Beschwerden erreichen.

Was sind eingewachsene Haare?

Nach der Rasur können sich ein abgeschnittte Haare, statt normal zu wachsen, unter der Haut zurückziehen, sich einrollen und unter der Hautoberfläche weiter wachsen. Dadurch entstehen kleine, pickelartige Unebenheiten auf der Haut, mit oder ohne Eiter, zumeist verbunden mit Schmerzen und Rötungen. Mitunter können dadurch sogar Abzesse entstehen, die dann vom Hautarzt entfernt werden müssen.

Eingewachsene Haare können auch ohne Rasur entstehen. Durch den Abrieb der Hautoberfläche beim Rasieren werden sie aber zusätzlich begünstigt. Am Häufigsten treten sie in bereichen mit dickerem, stärkerem Haar auf, wie den Achseln, Bartansatz am Hals oder dem Bikinibereich.

Was ist eine Follikulitis?

Eine Follikulitis ist nicht unbedingt Folge des Rasierens. Die Follikulitis ist eine Entzündung des oberen Teils eines Haarbalgs, meist durch Bakterien hervorgerufen, die in die Haut eindringen. Sie kann an allen behaarten Körperstellen auftreten. Bevorzugte Bereiche sind jedoch Bartansatz am Hals, Brust- und Rumpfbereich. Besonders behaarte Männer sind in heißen Sommermonaten betroffen, wenn verstärktes Schwitzen das Bakterienwachstum zusätzlich fördert.

Eine Follikulitis kann sehr schmerzhaft sein, die dabei entstehenden Pickel heilen aber meistens folgenlos aus. Bei besonders starken Verstopfungen und gleichzeitiger Schwächung der Immunabwehr kann die Entzündung aber auch auf den gesamten Haarbalg übergreifen und damit zur Entstehung eines Furunkels führen; ein Abszess entsteht durch die weitere Ausbreitung in das umliegende Gewebe. Solche Situationen erfordern dann sogar einen operativen Eingriff des Hautarztes.

Wie kann ich eingewachsene Haare beim Rasieren vermeiden?

Vorbeugende Maßnahmen gegen eingewachsene Haare:

 

  • Scharfe Klingen: Die Klinge des Rasierers sollte häufig gewechselt werden, so dass er stets scharf ist.
  • Rasierschaum verwenden: Die Haut vor dem Rasieren mit einem milden Rasierschaum einmassieren, keine Trockenrasur; keine schaumlose Wasserrasur!
  • Regelmäßige Peelings: Eingewachsene Haare werden auch durch abgestorbene Hautzellen verursacht, die bei der Rasur die Pore verstopfen. Regelmäßige Peelings entfernen diese rechtzeitig.
  • Nachbehandlung: die Haut nach der Rasur mit einer milden entzündungshemmenden Creme einreiben, z.B. einer Wundpflegecreme für Babies.
  • Manuelle Maßnahme: Einzelne Haare, die beginnen unter der Haut weiterzuwachsen, nach Möglichkeit mit einer Pinzette entfernen.
  • Bei Entstehung von Furunkeln oder Abszessen: Hautarzt aufsuchen!
  • Bei wiederkehrenden Problemen: dauerhafte Haarentfernung mit der Lasermethode. Laser Haarentfernung entzieht all diesem entzündlichen Geschehen die Grundlage: wo kein Haarbalg und keine Haarwurzel, da keine Entzündung.

Die Laserbehandlung – dauerhafte Lösung bei wiederholtem Rasierbrand und Follikulitis

Sowohl bei Rasierbrand und eingewachsenen Haaren, als auch bei Krankheitsbildern wie der Haarwurzelentzündung (Follikulitis), erzielen wir mit der Laserbehandlung eine dauerhafte Linderung. Denn wo keine Haare wachsen, kann auch keine Entzündung der Haarwurzel entstehen.

Wie funktioniert Laser Haarentfernung?

Der Laser erzeugt einen Strahl hochintensiven Lichts, der in die Haarwurzel eindringt, wo er von den Pigmenten im Haarfollikel absorbiert und in Hitze umgewandelt wird. Diese Hitze innerhalb des Follikels löst das Haar und zerstört gleichzeitig seine Wachstumszellen. Das Haar stirbt ab und wächst nicht wieder nach. Die Prozedur sollte, je nach Haarwuchs, im Abstand von einigen Wochen ein paar Male wiederholt werden, da immer nur die aktiven, gerade im Wachstum befindlichen Haarwurzeln, gelasert werden können. Aber bereits nach der ersten Behandlung ist eine sehr deutliche Reduzierung des Haarwuchses spürbar.

Wieviele Sitzungen sind nötig?

Je nach Haut- und Haarsituation sollten 4 – 6 Sitzungen in größeren Abständen erfolgen.

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Eine Laserbehandlung ist hautschonend, aber nicht völlig schmerzfrei. Einige Menschen spüren ein leichtes Unbehagen durch den Laserimpuls, das manchmal als ein kurzes Brennen auf der Haut beschrieben wird. Diese Beschwerden klingen innerhalb weniger Minuten ab. Unsere hochwertigen Markengeräte verfügen über eine vom Hersteller patentierte Dynamische Kühlung (DCD). Diese schützt die obere Hautschicht mit einem kühlenden Puls Kryogen und ermöglicht eine optimale Behandlung mit minimalen Nebenwirkungen.

Haben Sie ein Anliegen oder wünschen Sie Beratung? Wir beraten kostenfrei.

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Entfernung von Kirsch-Angiomen mit der Lasermethode

Entfernung von Kirsch-Angiomen mit der Lasermethode

Plötzlich sind sie da: kleine rote Pünktchen auf der Haut, zumeist am Oberkörper.

Hämangione (auch: Kirsch-Angiome, Rubinflecken oder eruptive Blutschwämmchen) sind hellrote, kirschrote Flecken oder Knötchen auf der Haut, vornehmlich am Oberkörper und im Gesicht. Sie werden auch Rubinflecken genannt. Mit zunehmendem Alter nimmt die Anzahl der Flecken zu sie können auch an Größe gewinnen.

Kirsch-Angiome sind scharf abgegrenzte, leicht erhabene, kirschrote Punkte.
Mit der Zeit können an Größe zunehmen, wenn sich weiteres Blut in den Gefäßschlingen sammelt.
Die Knötchen haben einen Durchmesser von rund vier Millimetern bis zu einem Zentimeter.

Frauen und Männer sind etwa gleich häufig betroffen. Kirsch-Angiome verursachen weder Schmerzen noch Juckreiz und sind völlig ungefährlich. Kosmetisch können Sie aber als störend empfunden werden und lassen den Betroffenen mitunter älter aussehen als er ist oder sich fühlt. Eine Entfernung ist je nach Größe meist in einer Sitzung möglich.

Wie funktioniert eine Laserbehandlung von Kirsch-Angiomen?


Der Laser erzeugt einen Strahl hochintensiven Lichts, der in gewünschter Tiefe in das Hautgewebe eindringt, wo er eine kontrollierte Menge zielgerichteter Hitze erzeugt. Dabei werden die betroffenen Äderchen gezielt koaguliert und innerhalb weniger Wochen vom Körper selbst abgebaut.

Im Ästhetikzentrum Rostock arbeiten wir mit neuester Lasertechnik und modernsten Methoden. Im Bereich der vaskulären Läsionen kommt dabei der ng:YAG Laser zum Einsatz. Die Behandlung findet nach eingehender Beratung statt. Eine Laserschutzbrille oder ein Augenschild schützt die Augen vor dem Laserlicht. Die behandelnde Laser-Spezialistin / der Speziallist richtet das Laserhandstück auf die betroffenen Hautareale. Vor und nach jedem Laserpuls wird ein Kühlspray auf die Haut gesprüht. Eine Sitzung dauert je nach Anzahl der Kirsch-Angiome 5 – 15 Minuten. Bei vielen Indikationen ist eine Behandlung ausreichend.

Aufnahme aus der Praxis | Ästhetikzentrum Rostock

Was ist vor und nach einer Behandlung zu beachten?


Die zu behandelnde Haut sollte sauber und frei von Pflegeprodukten oder Salben sein. Auf Sonnenbad, Sauna, Solarium oder längeres Baden sollte vor der Behandlung verzichtet werden. Die Haut ist während und nach der Laserbehandlung zunächst gerötet, es kann zu leichten Schwellungen kommen − diese halten für gewöhnlich wenige Stunden bis ein paar Tage an. Nach der Behandlung sollte Sonnenkontakt vermieden werden, z.B. durch die Verwendung von Sunblocker (LSF 50). Von der Benutzung einer Sonnebank wird 2-4 Wochen vor und nach der Sitzung abgeraten.

Wieviele Sitzungen sind nötig?


Bei der Behandlung von Kirsch-Angiomen ist zumeist eine Sitzung ausreichend.

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Möglichkeiten der Laserbehandlung von Äderchen & Blutgefäßen im Ästhetikzentrum Rostock

Möglichkeiten der Laserbehandlung von Äderchen & Blutgefäßen im Ästhetikzentrum Rostock

Blutgefäßstörungen (med. vaskuläre Läsionen), wie Gesichtsadern, Besenreiser, Beinvenen, Rosazea, Blutschwämmchen oder Couperose sind zwar häufig harmlos, können die davon betroffenen Menschen aber sehr in ihrem Wohlempfinden stören. Bisher zur Verfügung stehende Therapiemethoden brachten oft nicht das gewünschte kosmetische Ergebnis. Mit LaserÄsthetik können wir im Bereich der vasulären Läsionen der Haut ganz hervorragende Resultate erzielen.  Dabei sind die Einsatzmöglichkeiten sehr umfangreich, sehen Sie hier einen Überblick.

Einsatzbereiche von LaserÄsthetik bei Vaskulären Läsionen:

mittelgroßer Besenreiser am inneren Knie

Besenreiser

Besenreiser (med. eine spezielle Unterform der Varikose) sind kleine veränderte, direkt in der Oberhaut liegende, sichtbare netz- oder fächerförmige Venen. Sie treten hauptsächlich an den Beinen auf. Sie können Folge einer angeborenen Veranlagung sein oder infolge einer Stauung im Venensystem entstehen. In diesem Fall büßen die feinen Äderchen durch permanent erhöhten Druck im Laufe der Zeit ihre ursprüngliche Elastizität ein. Die Venen weiten sich und werden als rot-bläuliche geschlängelte Gefäßstrukturen sichtbar. Obwohl Besenreiser ohne Beteiligung des übrigen Beinvenensystems keine Krankheit im medizinischen Sinne sind, stellen sie für viele Menschen ein bedeutendes kosmetisches Problem dar. Bis zu einem Durchmesser von 3mm ist Lasertherapie die geeignetste Methode zur Entfernung von Besenreisern.
ausgeprägte Rosazea im Gesicht (Frau)

Rosazea, Hautrötungen und Couperose

Rosazea/Rosacea (im Frühstadium auch Couperose genannt), ist eine Hauterkrankung, die überwiegend im Bereich des Mittelgesichts auftritt. Sie tritt meist im Alter zwischen 30 und 40 Jahren erstmalig auf verstärkt sich oft zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr deutlich. Die Rosazea äußert sich durch fleckförmige, teils schuppende Rötungen, aber auch Schwellungen der Gesichtshaut sowie durch entzündliche Papeln und Pusteln. Später können insbesondere bei Männern auch knollenartige Wucherungen der Nase entstehen. Rosazea kann in mehreren Sitzungen mit Lasertherapie sehr erfolgreich behandelt werden, wobei eine deutliche Reduktion der Hautrötung erreicht wird.
erste Teleangiektasien am Nasenflügel  

Teleangiektasien an Nase und Gesicht

Teleangiektasien sind mit freiem Auge sichtbare, irreversibel erweiterte Kapillargefäße der Haut. Teleangiektasien sind in der Regel mit dem Finger leicht wegdrückbar. Sie befinden sich häufig an Nase oder Ohren und lassen diese rot erscheinen, was oft kosmetisch als störend empfunden wird. Teleangiektasien können mit Lasertherapie meist schon in einer Sitzung vollständig entfernt werden.
Gefäßspinne auf der Wange, junge Frau  

Spinnennävus im Gesicht

Spinnennävus, Sternnävus (auch Gefäßspinne oder Eppinger-Sternchen) ist eine häufige und gutartige arterielle Gefäßneubildung der Haut. Ausgehend von einem zentralen, erhabenen und etwa stecknadelkopfgroßen Gefäßknötchen ziehen dünne Ausläufer (Gefäßreiserchen) spinnen- oder sternartig nach außen. Drückt man mit dem Finger auf einen Spinnennävus, verschwinden die Ausläufer, das rote Zentralgefäß jedoch nicht. Spinnennävi finden sich meist in der oberen Körperhälfte (Gesicht, Nacken, Hände, oberer Stammbereich). Sie sind die häufigste Form einer Teleangiektasie und kommen schon bei Kindern vor. Daneben können sie auch durch Schwangerschaft, hormonelle Empfänfgnisverhütung, UV-Schädigung oder auch Krankheiten auftreten. Spinnennävi sind für viele Patienten ein ästhetisches Problem. Eine Laserbehandlung führt in diesen Fällen meist zu sehr guten kosmetischen Resultaten in bereits einer Sitzung.
Kirsch-Angiome am Bauch, Mann  

Kirsch-Angiome

Kirsch-Angiome (med. tardive Hämangiome) sind hellrote, kirschrote Flecken oder Knötchen auf der Haut, vornehmlich am Oberkörper. Sie werden auch Rubinflecken genannt. Frauen und Männer sind etwa gleich häufig betroffen. Kirsch-Angiome verursachen weder Schmerzen noch Juckreiz und sind völlig ungefährlich. Kosmetisch können Sie aber als störend empfunden werden und lassen den Betroffenen mitunter älter aussehen als er ist oder sich fühlt. Eine Entfernung ist je nach Größe meist in einer Sitzung möglich.

Wie funktioniert eine Laserbehandlung von Blutgefäßen?

Der Laser erzeugt einen Strahl hochintensiven Lichts, der in gewünschter Tiefe in das Hautgewebe eindringt, wo er eine kontrollierte Menge zielgerichteter Hitze erzeugt. Dabei werden die betroffenen Äderchen gezielt koaguliert und innerhalb weniger Wochen vom Körper selbst abgebaut. Im Ästhetikzentrum Rostock arbeiten wir mit neuester Lasertechnik und modernsten Methoden. Im Bereich der vaskulären Läsionen kommt dabei der ng:YAG Laser zum Einsatz. Die Behandlung findet nach eingehender Beratung statt. Eine Laserschutzbrille oder ein Augenschild schützt die Augen vor dem Laserlicht. Der behandelnde Laser-Spezialist richtet das Laserhandstück auf die betroffenen Hautareale. Vor und nach jedem Laserpuls wird ein Kühlspray auf die Haut gesprüht. Eine Sitzung dauert je nach Umfang 5 – 15 Minuten.

Was ist vor und nach einer Behandlung zu beachten?

Die zu behandelnde Haut sollte sauber und frei von Pflegeprodukten oder Salben sein. Auf Sonnenbad, Sauna, Solarium oder längeres Baden sollte vor der Behandlung verzichtet werden. Die Haut ist während und nach der Laserbehandlung zunächst gerötet, es kann zu leichten Schwellungen kommen − diese halten für gewöhnlich wenige Stunden bis ein paar Tage an. Nach der Behandlung sollte Sonnenkontakt vermieden werden, z.B. durch die Verwendung von Sunblocker (LSF 30 oder mehr). Von der Benutzung einer Sonnebank wird 2-4 Wochen vor und nach der Sitzung abgeraten.

Haben Sie ein Anliegen oder wünschen Sie Beratung?

Termin für Beratung oder Behandlung vereinbaren:

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Blutgefäßstörungen (med. vaskuläre Läsionen), wie Gesichtsadern, Besenreiser, Beinvenen, Rosazea, Blutschwämmchen oder Couperose sind zwar häufig harmlos, können die davon betroffenen Menschen aber sehr in ihrem Wohlempfinden stören. Bisher zur Verfügung stehende Therapiemethoden brachten oft nicht das gewünschte kosmetische Ergebnis. Mit LaserÄsthetik können wir heute im Bereich der vasulären Läsionen der Haut ganz hervorragende Resultate erzielen.  Dabei sind die Einsatzmöglichkeiten sehr umfangreich, sehen Sie hier einen Überblick.

Einsatzbereiche von LaserÄsthetik bei Vaskulären Läsionen:

1. Besenreiser

mittelgroßer Besenreiser am inneren Knie

Besenreiser (med. eine spezielle Unterform der Varikose) sind kleine veränderte, direkt in der Oberhaut liegende, sichtbare netz- oder fächerförmige Venen. Sie treten hauptsächlich an den Beinen auf. Sie können Folge einer angeborenen Veranlagung sein oder infolge einer Stauung im Venensystem entstehen. In diesem Fall büßen die feinen Äderchen durch permanent erhöhten Druck im Laufe der Zeit ihre ursprüngliche Elastizität ein. Die Venen weiten sich und werden als rot-bläuliche geschlängelte Gefäßstrukturen sichtbar. Obwohl Besenreiser ohne Beteiligung des übrigen Beinvenensystems keine Krankheit im medizinischen Sinne sind, stellen sie für viele Menschen ein bedeutendes kosmetisches Problem dar. Bis zu einem Durchmesser von 3mm ist Lasertherapie die geeignetste Methode zur Entfernung von Besenreisern.

2. Rosazea, Hautrötungen und Couperose

ausgeprägte Rosazea im Gesicht (Frau)

Rosazea/Rosacea (im Frühstadium auch Couperose genannt), ist eine Hauterkrankung, die überwiegend im Bereich des Mittelgesichts auftritt. Sie tritt meist im Alter zwischen 30 und 40 Jahren erstmalig auf verstärkt sich oft zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr deutlich. Die Rosazea äußert sich durch fleckförmige, teils schuppende Rötungen, aber auch Schwellungen der Gesichtshaut sowie durch entzündliche Papeln und Pusteln. Später können insbesondere bei Männern auch knollenartige Wucherungen der Nase entstehen. Rosazea kann in mehreren Sitzungen mit Lasertherapie sehr erfolgreich behandelt werden, wobei eine deutliche Reduktion der Hautrötung erreicht wird.

3. Teleangiektasien an Nase und Gesicht

erste Teleangiektasien am Nasenflügel

 
Teleangiektasien sind mit freiem Auge sichtbare, irreversibel erweiterte Kapillargefäße der Haut. Teleangiektasien sind in der Regel mit dem Finger leicht wegdrückbar. Sie befinden sich häufig an Nase oder Ohren und lassen diese rot erscheinen, was oft kosmetisch als störend empfunden wird. Teleangiektasien können mit Lasertherapie meist schon in einer Sitzung vollständig entfernt werden.

4. Spinnennävus im Gesicht

Gefäßspinne auf der Wange, junge Frau

 
Spinnennävus, Sternnävus (auch Gefäßspinne oder Eppinger-Sternchen) ist eine häufige und gutartige arterielle Gefäßneubildung der Haut. Ausgehend von einem zentralen, erhabenen und etwa stecknadelkopfgroßen Gefäßknötchen ziehen dünne Ausläufer (Gefäßreiserchen) spinnen- oder sternartig nach außen. Drückt man mit dem Finger auf einen Spinnennävus, verschwinden die Ausläufer, das rote Zentralgefäß jedoch nicht. Spinnennävi finden sich meist in der oberen Körperhälfte (Gesicht, Nacken, Hände, oberer Stammbereich). Sie sind die häufigste Form einer Teleangiektasie und kommen schon bei Kindern vor. Daneben können sie auch durch Schwangerschaft, hormonelle Empfänfgnisverhütung, UV-Schädigung oder auch Krankheiten auftreten. Spinnennävi sind für viele Patienten ein ästhetisches Problem. Eine Laserbehandlung führt in diesen Fällen meist zu sehr guten kosmetischen Resultaten in bereits einer Sitzung.

5. Kirsch-Angiome

Kirsch-Angiome am Bauch, Mann

 
Kirsch-Angiome (med. tardive Hämangiome) sind hellrote, kirschrote Flecken oder Knötchen auf der Haut, vornehmlich am Oberkörper. Sie werden auch Rubinflecken genannt. Frauen und Männer sind etwa gleich häufig betroffen. Kirsch-Angiome verursachen weder Schmerzen noch Juckreiz und sind völlig ungefährlich. Kosmetisch können Sie aber als störend empfunden werden und lassen den Betroffenen mitunter älter aussehen als er ist oder sich fühlt. Eine Entfernung ist je nach Größe meist in einer Sitzung möglich.

Wie funktioniert eine Laserbehandlung von Blutgefäßen?

Der Laser erzeugt einen Strahl hochintensiven Lichts, der in gewünschter Tiefe in das Hautgewebe eindringt, wo er eine kontrollierte Menge zielgerichteter Hitze erzeugt. Dabei werden die betroffenen Äderchen gezielt koaguliert und innerhalb weniger Wochen vom Körper selbst abgebaut. Im Ästhetikzentrum Rostock arbeiten wir mit neuester Lasertechnik und modernsten Methoden. Im Bereich der vaskulären Läsionen kommt dabei der ng:YAG Laser zum Einsatz. Die Behandlung findet nach eingehender Beratung statt. Eine Laserschutzbrille oder ein Augenschild schützt die Augen vor dem Laserlicht. Der behandelnde Laser-Spezialist richtet das Laserhandstück auf die betroffenen Hautareale. Vor und nach jedem Laserpuls wird ein Kühlspray auf die Haut gesprüht. Eine Sitzung dauert je nach Umfang 5 – 15 Minuten.

Was ist vor und nach einer Behandlung zu beachten?

Die zu behandelnde Haut sollte sauber und frei von Pflegeprodukten oder Salben sein. Auf Sonnenbad, Sauna, Solarium oder längeres Baden sollte vor der Behandlung verzichtet werden. Die Haut ist während und nach der Laserbehandlung zunächst gerötet, es kann zu leichten Schwellungen kommen − diese halten für gewöhnlich wenige Stunden bis ein paar Tage an. Nach der Behandlung sollte Sonnenkontakt vermieden werden, z.B. durch die Verwendung von Sunblocker (LSF 30 oder mehr). Von der Benutzung einer Sonnebank wird 2-4 Wochen vor und nach der Sitzung abgeraten.

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